Wandertage „Gerolsteiner Dolomiten“
Nun ist es schon Geschichte, dass wir uns mit 12 Personen zu den „Gerolsteiner Dolomiten“ aufgemacht haben.
Nach den üblichen Regularien am Anreisetag starteten wir zu einer Wanderung durch die Felsen. Unsere Anstrengung wurde durch den Blick von der Munsterley auf Gerolstein und das Kylltal belohnt.
Der Abend fand in geselliger Runde seinen Ausklang.
Nun schlagen wir den 2. Tag auf: Mit einem Höhepunkt fing dieser an, der Besichtigung der Erlöserkirche in Gerolstein. Ein Geschenk von „Kaiser Wilhelm“ um 1911. Ein Gebäude in byzantinischem Stil mit einer Mosaikausstattung im Innenraum, die ihres gleichen sucht. Im weiteren Gelände waren die Grundmauern der römischen „Villa Sarabodis“ zu finden. Imposant waren auch das Museum und die Münzsammlung mit den Bildnissen römischer Kaiser sowie das ca. 2000 Jahre alte Grabskelett.
Das nächste Ziel war die Ruine der Löwenburg. Von dort hat man einen super Ausblick auf das Panorama der „Gerolsteiner Felsen“. Von der „Büschkapelle“ folgten die Wanderung zur Dietzenley, zum „Keltenturm“ sowie der Abstieg und die Rückkehr nach Gerolstein. Der Abend wurde in gemütlicher Runde beendet.
Tag 3: Zur letzten Etappe ging es nach Hillesheim mit kurzer Besichtigung der Burgruine. Dann folgte eine Wanderung durch das Bolstal, eine gemütliche Tour mit Einkehr in der Pizzeria. Auf dem Heimweg wurde noch die Kirche in Mirbach besucht, weil eine Verbindung mit der Kirche in Gerolstein besteht.
Nun gehören die Wandertage der Vergangenheit an.
Helmut Heuer